Month: Juni 2013

GASTARTIKEL: Kräuterträume im Wellnesshotel

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Wellness und Gesundheit liegen nahe beieinander. Wellness ist grundsätzlich alles was gut tut und somit auch das, was der Gesundheit dienlich ist. Aus diesem Grunde ist es wohl auch nicht verwunderlich, dass immer mehr Wellnessoasen und besonders Wellnesshotels auf natürliche und vor allen Dingen regionale Produkte für Wellnessbehandlungen, Küche und auch für hygienische Pflege zurückgreifen. Gerade viele Wellnesshotels verfügen z. B. über eine eigene Rinder- oder Schafherde, wie z. B. das Dorint Resort & Spa in Bad Brückenau. Das Victor’s Residenz Hotel Schloss Berg im Saarland hat sogar auf Basis von Wein eine eigene Pflegeserie entwickelt.

Eine weitere Maßnahme vieler Wellnessanlagen ist der eigene Kräutergarten oder die Suche nach Kräutern in der Region der Location. Viele Wellnesshotels bieten sogar Kräuterwanderungen an, um den Gästen das Thema näher zu bringen. Mit Hilfe der Wellness-Experten von SPANESS haben wir hier ein paar sehr schöne Wellness(hotel)beispiele für unsere Leser zusammengestellt.

Landidyll Wellnesshotel Talblick – Am Rande der Kräuterwiese

Im Landidyll Wellnesshotel Talblick im Trusetal in Thüringen am Rennsteig braucht es keinen eigenen Kräutergarten, denn die Kräuter wachsen buchstäblich vor der Haustür oder noch besser gesagt, hinter dem Hotel. Auf einer blühenden Wiese verstecken sich auch beste Wildkräuter. Diese werden regelmäßig vom Personal geerntet und sowohl in der Küche als auch im Wellnessbereich genutzt. „Kräuter, vor allen Dingen Wildkräuter werden bei uns als wichtigste Zutat in der Küche verarbeitet z. B. in Wildkräutersalaten, Beilagen, hausgemachte Desserts, zum Würzen der unterschiedlichsten Gerichte und natürlich auch zur Herstellung eigener Gewürzmischungen und Öle. Aber auch bei Massagen und anderen Wellnessanwendungen kommen Kräuter zum Einsatz“, verrät Katja Brumm, Inhaberin des Hotels.

Vital- und Wellnesshotel zum Kurfürst – Kräuterverwendung in der TCM

Einen eigenen Kräutergarten gibt es im Vital- und Wellnesshotel zum Kurfürsten in Bernkastel-Kues leider nicht, doch das Hotel erhält seine Kräuter ganz frisch direkt von regionalen Partnern. Denn im Vital- und Wellnesshotel kommen Kräuter in großen Mengen zum Einsatz. In der Bio-Energie-Sauna werden frische Kräuter, wie z. B. Rosmarin, Zitronenmelisse, Salbei, Thymian und Minze aufgehängt und verwendet. In der Küche werden sowohl Garten- als auch Wildkräuter verwendet. Im Wellnessbereich kommt auch Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) zum Einsatz. Die Verwendung von Kräutern gehört auch hier dazu, z. B. in medizinischen Kräuterbädern, Kräuterkissenanwendung nach Energietyp oder auch spezielle Kräuterteemischungen zur Unterstützung der TCM-Therapie.

Victor’s Residenz Hotel Teistungenburg – Thüringen setzt auf Kräuterkunde

Dieses Hotel liegt in Thüringen in einer alten Klosteranlage. Das Thema Kräuter ist in Thüringen wirklich sehr aktuell, daher gibt es im Victor’s Residenz Hotel Teistungenburg natürlich auch ein kleines Kräuterbeet. Die Kräuter werden überwiegend in der Küche eingesetzt. Doch wer ausgewählte Arrangements bucht, wie z. B. „Schlemmertage im Eichsfeld“ der erhält als kleinen kulinarischen Gruß auch ein Fläschchen mit einem edlen Likör aus erlesenen, regionalen Kräutern. Als besondere Wellnessanwendung wird, die 60 Minuten andauernde, Kräuterstempelmassage empfohlen. Wer von Kräutern nicht genug bekommen kann, der spaziert durch den hoteleigenen Obst- und Wildfruchtgarten, denn in dem befinden sich zusätzlich auch einige Wildkräuter.

Kräuterträume im Wellnesshotel
Quelle: Victor’s Residenz Hotel Teistungenburg

Esplanade Resort & Spa – Ein Kräutergarten am Scharmützelsee

Den eigenen Kräutergarten findet der Gast auch im Esplanade Resort & Spa in Bad Saarow am Scharmützelsee. Die Kräuter werden natürlich in der Hotelküche genutzt, denn zum Hotel gehören gleich drei Restaurants. Im Restaurant Dependance des Hotels werden sogar zusätzlich noch Wildkräuter verarbeitet. Auch im Wellnessbereich kommen Kräuter zum Einsatz – z. B. bei der Kräuterstempelmassage, in Kräuterbädern und im Terra Vita, dem orientalischen Dampfbad des Wellnesshotels.

Waldhaus Ohlenbach – Der Wald ist unser Kräutergarten

Versteckt mitten im Wald liegt das Waldhaus Ohlenbach. Der Wald ist auch einer der Kräuterlieferanten des Hotels. Denn rund um das Hotel wächst mitten im Wald leckerer Grand Cru Bärlauch. Der Bärlauch wird natürlich überwiegend in der Küche verarbeitet. So entstehen leckere Gerichte wie Bärlauchravioli, Bärlauchpesto, Tomatenbrot mit Bärlauch oder wie wäre es mit Bärlauch auf Lamm? Bereits ab März/April können die ersten zarten Bärlauchpflänzchen geerntet werden. Auch im Wellnessbereich kommen Kräuter natürlich zum Einsatz. Hier warten auf den Wellnessgast Wildrosenbäder, Massagen, Peelings und Packungen.

Kräuterträume im Wellnesshotel
Bärlauchfeld – Quelle: Waldhaus Ohlenbach

Ferien-Resort Seepferdchen – Kräuterwanderung durch den Gespensterwald

Auch das Ferien-Resort Seepferdchen in Nienhagen an der Ostsee mit direkter Nähe zum kilometerlangen Sand-Strand kann einen Kräutergarten sein Eigen nennen. Die frischen Kräuter werden sowohl in der Küche der Trattoria eingesetzt als auch im Spa-Bereich für Kräuterpeelings und Kräutersmoothies verwendet. Als besonderes Highlight wird den Gästen des Resorts die Möglichkeit geboten, eine Kräuterwanderung durch den benachbarten Gespensterwald zu erleben. Die gesammelten Wild-Kräuter werden im Anschluss in einem gemeinsamen Kochkurs verwendet und natürlich verspeist.

Kräuterträume im Wellnesshotel
Kräuterspirale – Quelle: Ferien-Resort Seepferdchen

Nähere Informationen zu allen vorgestellten Wellnesshotels finden Sie auch auf dem SPANESS-Wellness-Portal.

GASTARTIKEL: Eine Vielfalt an Teich- und Wasserpflanzen

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Eine Vielfalt an Teich- und Wasserpflanzen Ein Teich in einem Garten ist Rückzugsort, Ruheplatz und Wohlfühloase. Plätscherndes Wasser, unterschiedlichste Lebewesen, aber auch die Teich- und Wasserpflanzen machen diesen Platz einzigartig. Für jede Zone im Gartenteich gibt es eine große Auswahl an Pflanzen, sodass eine interessante und große Vielfalt bei der Bepflanzung entsteht. Die Vielfältigkeit ist wichtig, doch es sollte auch darauf geachtet werden, dass die Standortsansprüche der Pflanzen erfüllt werden und dass der Teich nicht mit zu vielen Pflanzen bestückt ist.

Große Mannigfaltigkeit im Gartenteich

Das Sortiment der Wasser- und Teichpflanzen ist sehr reichhaltig. Es finden sich verschiedene Blütenformen und –farben, unterschiedliche Wuchshöhen und Blattformen. Der Gestaltung des Gewässers sind bei der Auswahl keine Grenzen gesetzt. Zu jeder Pflanze sind Informationen zu den Wuchseigenschaften und den gewünschten Standorten zu erhalten, sodass einer optimalen Bepflanzung nichts im Wege steht. Es wird gesagt, dass 2/3 der Teichfläche mit Pflanzen bestückt werden kann und 1/3 pflanzenfrei bleiben soll. Über handliche Pflanzkörbe können die Wasserpflanzen sehr gut positioniert werden. Sumpf- und Seichtwasserpflanzen eignen sich sehr gut für den Rand, während es für die tiefen Zonen Tiefwasser- und Unterwasserpflanzen gibt.

Einheimische Teichpflanzen

Für den Garten werden am besten heimische Teichpflanzen gewählt, welche mit den klimatischen Bedingungen gut zurechtkommen. Ein wenig sollte jedoch über die einzelnen Arten bekannt sein, denn die Teichgröße muss ebenfalls zu den Standortbedingungen beachtet werden. Es gibt einige Teichpflanzen, welche sehr stark wuchern oder einen breiten Pflanzenwuchs haben, womit sie dann ungeeignet für kleine Teiche sind. Dazu gehören die Teichrose mit sehr großen Blättern, die Krebsschere, welche sich sehr stark vermehrt oder auch die verschiedenen Wasserlinsen, die sehr schnell die Teichoberfläche bedecken können. In kleinen Teichen kann sehr gut der Wasser-Hahnenfuß gezogen werden, welcher doppelt so groß wird wie sein Verwandter an Land. Oder auch verschiedene Seerosen wachsen gut in kleineren Teichen. Der sumpfige Rand kommt sehr gut zur Geltung mit der Sumpf-Schwertlilie, die bis zu 1 m hoch wird, dem lila Blutweiderich oder auch der Sumpfeuphorbia, die als mehrjährige gelbblühende Staude sehr imposant am Ufer wirkt.

Seerose- die heimliche Königin

Jeder freut sich, wenn er in einem Teich Seerosen entdecken kann. Wirken die großen, flachen Blätter schon imposant, wie sie auf der Wasseroberfläche liegen, so ist ein blühender Seerosenteich ein absolutes Highlight. Und der lateinische Name Nymphaea ist passend. Durch verschiedene Züchtungen gibt es Seerosen für kleine Teiche, normale Teiche und auch große Teiche. Weltweit gibt es um die 50 Arten an Seerosen. Wie kleine Krönchen schwimmen die bunten Blüten auf dem Wasser. Durch lange Rhizome sind die im Boden des Teiches verankert und treiben jedes Jahr aufs Neue aus. Über viele Jahre bilden sie den Blickpunkt im Gartenteich.

Freude durch die richtige Pflege

Mit ein paar kleinen Tipps zur Pflanzenpflege kann sich der Gartenteich zu einer Oase verwandeln. Die Pflanzen benötigen eine gute Sauerstoffversorgung, damit sie einen kräftigen Wuchs haben und Blüten bilden. Den Sauerstoff benötigen sie zur Gewinnung von Energie. Die notwendige Sauerstoffmenge wird über eine effektive Teichpumpe in das Wasser eingebracht. Ein weiterer wesentlicher Punkt ist die Wasserqualität. Im nährstoffhaltigen Wasser können die Pflanzen gut gedeihen. Befindet sich jedoch ein Zuviel an Nährstoffen im Wasser, kann das Ökosystem sehr schnell kippen. Um dies zu vermeiden, sollte in jedem Gartenteich ein Teichfilter installiert sein. Abgestorbene Pflanzenreste werden direkt entfernt. Mit kräftigem Wuchs und satten Farben bilden die Teichpflanzen den i-Punkt auf jedem Gartenteich.

Gut für die Verdauung: Petersilie

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Gut für die Verdauung: Petersilie Haben Sie in Ihrem Kräutergarten Petersilie? Dann sind Sie in bester Gesellschaft, denn sie ist das meist verwendete Küchenkraut in Deutschland. Entsprechend viel und oft findet man sie daher auch in privaten Gärten und auf Fensterbänken. Petersilie lässt sich für fast jede deftige Speise verwenden, veredelt Kartoffeln oder Gemüse und überzeugt durch ihre leicht bittere und charakteristische Note.

Petersilie als Heilkraut

Hätten Sie gedacht, dass Sie nicht nur ein Spitzenprodukt für die Küche züchten oder gern kaufen, sondern auch ein echtes Heilmittel? Die Petersilie enthält geradezu Unmengen an Vitamin C und an wertvollen ätherischen Ölen. Das Vitamin C hilft dem Körper sehr vielseitig und sorgt auch für eine belebende Wirkung. Mit viel Petersilie dürfen Sie sich über einen wacheren Geist freuen!
Besonders wirksam ist das Wunderkraut jedoch im Bereich der Verdauung. Sie regt die Verdauung gezielt an und ist damit ein probates Mittel gegen unangenehme Blähungen, gegen Verstopfung und sonstige Störungen des Verdauungstraktes. Auch für Nieren und Blase ist die Petersilie hilfreich – sie wirkt harntreibend.

Wie lässt sich die Petersilie verwenden?

Wie Sie die Petersilie in der Küche verwenden, braucht Ihnen an dieser Stelle kaum gesagt werden. Als Feinschmecker kennen Sie bereits die vielseitigen Möglichkeiten. Wollen Sie jedoch auf die Heilwirkung der Pflanzen zugreifen, dann haben Sie durch die Verwendung in der Küche eher schlechte Chancen.

Heilend wirkt Petersilie auf andere Weise:
Stellen Sie beispielsweise einen wirksamen Tee her. Dazu übergießen Sie zwei Teelöffel frisch geschnittener Petersilie mit kochendem Wasser und lassen den Sud 10 Minuten ziehen. Danach gießen Sie den Tee ab und trinken ihn langsam Schluck für Schluck. Für die Linderung akuter Beschwerden sollten Sie täglich drei Tassen von diesem Tee trinken.

Achtung: Schwangere sollten keinesfalls Tee von Petersilie trinken. Es kann dadurch zu Problemen bei der Schwangerschaft und schlimmstenfalls zur Fehlgeburt kommen! Normale Verwendung in der Küche ist hingegen unbedenklich.

GASTARTIKEL: Die Parkbank mit Poesie

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Die Parkbank mit PoesieEin wunderschöner Park mit einem gepflegten Rasen, bunten Blumenbeeten, einem Teich und Parkbänke. Ja, na und? Nicht so schnell – im etwas steifen England hat die Gartenkultur einen besonderen Status, denn keine andere Nation pflegt seine Gärten so wie die Engländer. Es wird als Sport angesehen. Parkbänke haben dabei eine besondere Aufgabe. Geht man durch die Gartenanlagen, fallen Messingplatten mit Inschriften auf – teilweise Zitate, Initialen und Botschaften.

Auf den Spuren der Parkbank

Der freie Journalist Stephen Emms aus Nord London ist von diesen Bank-Poesien fasziniert und hat sich näher mit dem Thema beschäftigt. Er schrieb schon für The Guardian, die Independent und die Sunday Times. Aus seiner Sicht sind die (Park-)Bank-Poesien ein weiteres Beispiel für die öffentliche Anteilnahme von privater Trauer. Als Beispiel nennt er den Tod von Prinzessin Diana, was wahrscheinlich bei vielen Menschen mit dem Bild eines Blumenmeeres vor dem Buckingham Palace in Verbindung gebracht wird. Jeder hat mit dieser Blumenniederlegung seine Anteilnahme ausgedrückt. Doch Parkbänke haben dieselbe Funktion, aber mit einer besonderen Kombination aus Nützlichkeit und sehr sorgfältig gewählten Inschriften – eine stille Poesie. Der Brauch wurde in Großbritannien im 19. Jahrhundert eingeführt, hat aber erst mit dem Aufblühen der Gartenkultur nach dem Ersten Weltkrieg an Bedeutung gewonnen.

Emms eigene Beschäftigung mit dem Thema ist eher zufällig durch die Entdeckung einer solchen Inschrift zustande gekommen. Seit dieser Entdeckung hat er sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur die verschiedenen Formen der Bank-Poesie zu entdecken, sondern auch die Geschichte dahinter zu recherchieren.

Jede Widmung hat eine Geschichte

„They could do with a bench here, Lewis Greifer 1915 – 2003“ (auf dt. sinngemäß: Sie könnten hier eine Bank gebrauchen) – für Stephen Emms ist dies der König der Bank-Poesie und die erste Bank mit einer solchen Inschrift, die er entdeckte. Gewidmet ist sie Lewis Greifer, einem TV Drehbuchautor aus Hampstead Heath. Jahrelang litt er unter Schmerzen im Bein und in der Lunge. Daher konnte er für keine längere Zeit in seinem geliebten Hampstead Heath umherlaufen, ohne sich zu setzen. Während er sich von dem Laufen erholte und sich an seinen Gehstock klammerte, sagte er immer wieder: „Sie könnten hier eine Bank gebrauchen.“ Für seine Witwe war eine gewidmete Bank der beste Weg das Andenken ihres verstorbenen Mann zu wahren. Dementsprechend trifft sich seine Familie an seinem Todestag im Park und gedenkt seiner.

Eine Widmung, die den Journalisten besonders beschäftigt hat, war „Memorial to the unknown husband – often imagined, much desired, never found“ (auf dt. sinngemäß: In Gedenken an den unbekannten Ehemann – oft vorgestellt, sehr gewünscht, nie gefunden). Was hat diese Bank-Poesie zu bedeuten? Wem ist sie gewidmet? Trotz intensiver Recherche konnte Stephen Emms die Hintergründe zu dieser Geschichte bisher nie herausfinden.

Bank-Poesie weltweit

Jede Stadt in England bietet Parkbänke für Widmungen an und man kann sich teilweise sogar den Standort der Bank aussuchen. Die Preise variieren von £ 100 bis £ 1.000. Aber nicht nur in England hat diese Tradition ihren Platz gefunden. In den USA wurden zum Beispiel in Long Beach, New York 700 Bänke mit Inschriften aufgestellt. Viele davon wurden Opfern der Terroranschläge vom 11. September 2001 gewidmet.
Inzwischen ist diese Form des Gedenkens aber nicht mehr nur im angelsächsischen Sprach- und Kulturraum begrenzt, sondern findet sich z. B. auch in Deutschland. So kann man z. B. im Münchener Englischen Garten – wie passend – besonderen Menschen zu Jubiläen oder Geburtstagen eine Bank widmen.

„Parkbänke mit einer eingravierten Anekdote oder Zitat besonderen Menschen zu widmen ist eine schöne Tradition, die bestimmt auch in Deutschland noch mehr Anklang finden wird. Bisher hatten wir diesbezüglich noch keinen Kunden, aber das Resorti Sortiment beinhaltet Parkbänke in verschiedenen Ausführungen, die man auch mit einer Gravur versehen lassen kann.“
(Daniel Bertmann, Geschäftsführer der Resorti GbR aus Coesfeld)

Weitere Informationen zur Parkbank-Poesie von Stephen Emms

• Informationen über Stephen Emms und seine Zeitung kentishtowner
Free Weekend? Contemplate a Bench
Memorial to the unknown husband

-Sophia Lennartz-