knorpel
Knorpel auf natürliche Weise starkmachen
Der menschliche Bewegungsapparat ist höchst komplex und setzt sich aus über 200 Knochen, Muskeln und Sehnen zusammen. Zum Bewegungsapparat gehören die Knochen, Gelenke, Bänder, Knorpel, Schleimbeutel, Muskeln, Sehnen und Menisken.
Das Zusammenspiel all dieser „Einzelteile“ funktioniert erstaunlich gut, es kann aber auf Dauer auch zu Problemen kommen. Knorpel sind oft eine Ursache für Probleme. Sie befinden sich in den Gelenken und sorgen dafür, dass Knochen nicht aufeinander reiben können. Tun sie es dann doch, sind Schmerzen die Folge.
Die natürliche Chance für den Knorpel
Wenn es Probleme mit dem Knorpel gibt, dann muss nicht gleich das Schlimmste befürchtet werden. Mit natürlichen Behandlungsmöglichkeiten lässt sich eine ganze Menge erreichen. Allem voran natürlich eine deutliche Schmerzlinderung und eine verbesserte Beweglichkeit der betroffenen Gelenke.
Für den therapeutischen Einsatz kommt in der Regel eine äußere Behandlung zum Tragen, die durch eine innere Behandlung ergänzt werden kann.
Das Einreiben mit Extrakten aus Heilpflanzen ist die klassische Vorgehensweise bei der äußeren Behandlung und sorgt für eine verbesserte Durchblutung sowie für die wichtige Entspannung der Muskeln. Auf diese Weise entsteht die Schmerzlinderung. Folgende Heilpflanzen sind besonders für die äußere Anwendung geeignet:
- Arnikablüten
- Beinwell
- Cayennepfeffer
- Johanniskraut
- Fichtennadeln
- Rosmarin
- Kampfer
Die praktische Variante zur Anwendung
Wenn Sie sich nun selbst an die Behandlung Ihrer Beschwerden machen wollen, dann benötigen Sie lediglich die Extrakte der genannten Heilpflanzen. Diese vermengen Sie mit etwas Olivenöl und tragen das Gemisch dann auf das schmerzende Gelenk auf. Alternativ können Sie auch fertig angemischte Produkte mit dem gleichen Effekt erwerben.
Sollten sich Ihre Beschwerden trotz dieser Behandlung nicht bessern, dann sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.